Die Luft schmeckt nach Wiesenkräutern, irgendwo bimmeln Kuhglocken, und der Horizont wird von Gipfeln gezackt wie eine Postkarte. Kein Verkehrslärm, kein Termindruck – nur du, dein Rucksack und ein Weg, der sich durch sattgrünes Voralpenland bis zu glasklaren Bergseen schlängelt.
Das Allgäu ist ein Versprechen: auf Freiheit, Weitblick und Naturerlebnisse, die sich wie kleine Abenteuer anfühlen. Ob du mit Familie unterwegs bist, einen Gipfel bezwingen oder einfach nur mal den Kopf auslüften willst. In diesem Artikel zeigen wir dir die schönsten Routen, echte Geheimtipps, familientaugliche Touren und geben dir Tipps, wie du dein Wanderabenteuer im Allgäu perfekt planst – zu jeder Jahreszeit.
Inhaltsverzeichnis
Warum ist das Allgäu ein Paradies für Wanderer?
Welche sind die schönsten Wanderungen im Allgäu?
Wie plane ich eine Wanderung mit Kindern im Allgäu?
Was macht die Wandertrilogie Allgäu so besonders?
Welche Wandertouren führen zu den schönsten Alpen und Gipfeln?
Welche Wanderungen eignen sich für jede Jahreszeit?
Wie bereite ich mich optimal auf eine Wanderung im Allgäu vor?
Fazit: Das Allgäu - Ein Wandertraum für alle Sinne
Warum ist das Allgäu ein Paradies für Wanderer?
Manchmal braucht es nicht viel, um glücklich zu sein – nur einen gut geschnürten Wanderschuh und einen Weg, der dich ins Allgäu führt. Zwischen sanften Hügeln und schroffen Gipfeln, durch Moore, Wälder und vorbei an blitzblauen Bergseen entfaltet sich hier eine Landschaft, die wie gemacht ist für Entdecker.
Das Besondere? Die Vielfalt. Im Allgäu triffst du auf sattes Voralpenland mit weiten Tälern und saftigen Wiesen, aber auch auf felsige Höhenwege mit spektakulären Ausblicken – und alles dazwischen. Ob Anfänger oder geübter Bergziege, ob Spaziergang oder Gipfelsturm: Die Region bietet Wanderwege in allen Schwierigkeitsgraden.
Und dann sind da noch die kleinen Dinge, die jede Wanderung im Allgäu zum Erlebnis machen: das leise Glucksen eines Tobels, der Duft nach nassem Moos, die Stille am frühen Morgen auf einem einsamen Steig. Das Allgäu ist kein Hochglanz-Instagram-Ort. Es ist echt. Und genau deshalb ein Naturerlebnis, das lange nachklingt.
Welche sind die schönsten Wanderungen im Allgäu?
Das Allgäu ist wie ein Wanderbuffet: Du kannst dir aussuchen, ob du lieber entspannt am Seeufer entlangschlenderst oder mit brennenden Waden einen Gipfel erklimmst. Damit du bei all den Möglichkeiten den Überblick behältst, kommen hier ein paar der schönsten Wanderungen – für jedes Level, jede Laune und jede Lust auf Landschaft.
Klassiker mit Wow-Effekt
Rund um den Großen Alpsee bei Immenstadt
Klar, der Alpsee ist kein Geheimtipp mehr – aber zurecht ein Klassiker. Der Weg führt dich auf rund 11 Kilometern durch Wälder, über Wiesen und immer wieder ans Ufer des größten Natursees im Allgäu. Perfekt für Einsteiger, Familien oder einfach einen gemütlichen Tagesausflug mit herrlichem Ausblick aufs Wasser.
Panoramaweg bei Oberstdorf
Du willst hoch hinaus, aber ohne Klettersteig-Abenteuer? Dann ist der Panoramaweg oberhalb von Oberstdorf ideal. Mit Blick aufs Stillachtal wanderst du auf gut begehbaren Pfaden, gespickt mit Aussichtspunkten, die dir den Atem rauben – im besten Sinne.
Anspruchsvolle Touren für Gipfelstürmer
Aufs Nebelhorn (2.224 m)
Die Wanderung aufs Nebelhorn ist ein Klassiker für alle, die hoch hinaus wollen. Start ist meist in Oberstdorf, und wer es ganz wissen will, geht den Weg zu Fuß – über 1.400 Höhenmeter, schroffe Pfade, aber auch spektakuläre Ausblicke. Wer’s lieber gemütlicher angeht, nimmt die Nebelhornbahn bis zur Mittelstation und startet von dort.
Über den Grünten – den „Wächter des Allgäus“
Der Grünten ist nicht der höchste, aber einer der markantesten Berge der Region. Die Gipfeltour bietet steile Anstiege, weite Blicke und – mit etwas Glück – ein Sonnenuntergangspanorama, das dich ganz still werden lässt. Trittsicherheit und Kondition sind hier ein Muss.
Geheimtipps für Ruhesuchende
Wanderung durch die Eistobel-Schlucht bei Maierhöfen
Der Eistobel ist ein echtes Naturwunder: Wildwasser, moosbewachsene Felsen, kleine Wasserfälle – und ein Weg, der dich mitten durch dieses versteckte Paradies führt. Gerade im Sommer eine herrlich kühle Tour, abseits der Massen.
Moorwanderung bei Bad Wurzach
Weniger spektakulär, aber nicht weniger faszinierend ist das Wurzacher Ried – eines der größten zusammenhängenden Hochmoore Europas. Die Wanderung ist leicht, aber landschaftlich unglaublich spannend: stille Pfade, bizarre Baumgestalten und eine Atmosphäre, die irgendwie magisch wirkt.
Wie plane ich eine Wanderung mit Kindern im Allgäu?
Wandern mit Kindern ist wie ein Überraschungsei: Man weiß nie genau, was drin steckt – aber mit der richtigen Route, spannenden Zwischenzielen und einem Hauch Abenteuerlust wird daraus ein unvergesslicher Familienausflug. Und das Allgäu? Ist wie gemacht dafür.
Leicht, spannend, kindgerecht
Für Familien mit Kindern bieten sich besonders die zahlreichen leichten Wanderwege im Voralpenland an. Ideal sind Rundtouren ohne allzu viele Höhenmeter, bei denen es unterwegs immer wieder etwas zu entdecken gibt – wie der Erlebnispfad am Niedersonthofener See, auf dem kleine Naturforscher spielerisch mehr über die Umgebung lernen können. Oder die Rundwanderung zur Alpe Obere Kalle bei Balderschwang – ein kinderfreundlicher Weg mit Einkehrmöglichkeit und Streichelzoo inklusive.
Motivation, Snacks & Mini-Abenteuer
Damit die Laune auf dem Weg nicht den Bach runtergeht, lohnt sich etwas Vorbereitung.
Ein paar Tipps:
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Wählt Wege mit Highlights – z. B. Wasserfällen, Hängebrücken oder Spielplätzen.
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Packt genug Proviant ein – Müsliriegel, Obst und ein besonderes Picknick können wahre Wunder wirken.
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Lasst die Kinder führen – mit einer eigenen Wanderkarte oder Kompass fühlen sie sich wie echte Entdcker.
- Nicht zu lange Touren – lieber kurze Etappen mit vielen Pausen als ein stundenlanger Gewaltmarsch.
Noch mehr Inspiration findest du in unserem Ratgeber zu Outdoor-Ausrüstung oder im Beitrag Wandern mit Kindern.
Einkehren, Staunen, Spielen
Was eine Familienwanderung unvergesslich macht, sind die kleinen Höhepunkte entlang des Weges. Wie wär’s mit einer Rast auf der Sennalpe Derb in Gunzesried, wo es frische Buttermilch und hausgemachten Käse gibt? Oder ein Abstecher zum Abenteuerspielplatz am Alpsee – perfekt zum Austoben nach der Tour.
Für echte Wasserratten bietet sich eine Kombination aus Wanderung und Plantschen an, etwa am Rottachsee oder Forggensee – ideal für warme Tage und müde Füße.
Was macht die Wandertrilogie Allgäu so besonders?
Stell dir eine Wanderung vor, die nicht irgendwo beginnt und irgendwann endet, sondern eine Geschichte erzählt. Über das Allgäu, seine Landschaften, seine Menschen. Genau das ist die Idee der Wandertrilogie Allgäu – ein Weitwanderwege-Netz mit über 876 Kilometern, das dich auf drei Routen durch ganz unterschiedliche Natur- und Kulturräume führt.
Klingt nach viel? Ist es auch – aber keine Sorge: Du kannst dir Etappen aussuchen, die zu dir passen. Ob gemütlich durch grüne Wiesentäler oder sportlich hinauf in luftige Höhen – hier findet jede:r seine ganz persönliche Route durchs Allgäu.
Drei Routen – drei Charaktere
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Die Wiesengänger-Route führt dich durch sanfte Hügellandschaften, vorbei an kleinen Ortschaften, saftigen Wiesen und gemütlichen Alpen. Perfekt für Genießer und alle, die gerne mit leichtem Gepäck unterwegs sind.
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Die Wasserläufer-Route verbindet Seen, Moore und Flusslandschaften – und bringt dich auch mal über eine Hängebrücke oder durch eine kühle Schlucht. Ideal für Naturfans, die gerne die Ruhe am Wasser genießen.
- Die Himmelsstürmer-Route macht ihrem Namen alle Ehre: Hier geht’s rauf in die Berge, über anspruchsvolle Pfade, mit spektakulären Aussichten als Belohnung. Genau richtig für erfahrene Wanderer mit guter Kondition und Lust auf Höhenmeter.
Etappen, Unterkünfte & Planung
Du musst die Trilogie natürlich nicht am Stück wandern. Jede Route ist in einzelne Etappen unterteilt, die du flexibel an deine Zeit und Kondition anpassen kannst.
Entlang der Wege findest du viele gastfreundliche Unterkünfte, von der urigen Berghütte bis zum Wellnesshotel. Viele Orte sind auch gut mit Bus oder Bahn erreichbar – ideal, um sich Etappen gezielt auszusuchen oder mal abzukürzen.
Wer nicht alleine losziehen will, kann sich auch geführten Touren anschließen – so lernst du die Region nicht nur landschaftlich, sondern auch geschichtlich und kulturell noch besser kennen.
Welche Wandertouren führen zu den schönsten Alpen und Gipfeln?
Manche Wege führen dich nicht nur nach oben, sondern weit über den Alltag hinaus. Im Allgäu sind es genau diese Touren, bei denen du nach ein paar Höhenmetern plötzlich über ein ganzes Tal blickst, in einer Alpe einkehrst und später – mit müden Beinen und vollem Bauch – auf einem Gipfel sitzt und einfach nur staunst.
Gipfeltouren mit Panoramablick
Nebelhorn (2.224 m) – Ein echtes Allgäu-Highlight. Die Tour startet in Oberstdorf und kann entweder sportlich komplett zu Fuß oder entspannter mit Unterstützung der Bergbahn begonnen werden. Oben wartet ein unglaublicher Rundumblick – an klaren Tagen sogar bis zur Zugspitze. Und wenn du Glück hast, zeigt sich auf dem Weg ein Steinbock.
Gipfeltour auf den Hochgrat (1.834 m) – Der höchste Berg der Nagelfluhkette bietet einen steilen, aber lohnenden Anstieg – entweder ab der Talstation der Hochgratbahn oder von einer der Alpen aus. Oben erwartet dich ein Kammweg, der fast ein bisschen alpines Hochgefühl vermittelt.
Grünten (1.738 m) – Der „Wächter des Allgäus“ ist markant und schnell erreichbar. Die Wanderung ist besonders abwechslungsreich: von schattigen Wäldern über offene Wiesenhänge bis hin zum Gipfelkreuz mit Weitblick – ideal für eine sportliche Halbtagestour.
Wandern mit Einkehr – Alpenidylle pur
Zur Alpe Gund bei Hinterstein – Eine gemütliche Tour mit einem der urigsten Einkehrziele überhaupt. Kässpatzen, frische Milch, hausgemachter Kuchen – und das alles mit Blick auf saftige Wiesen und grasende Kühe. Mehr Allgäu geht kaum.
Alpe Gschwenderberg am Alpsee – Besonders familienfreundlich ist diese Wanderung, die dich durch Mischwald und über Forstwege zur bewirtschafteten Alpe führt. Oben gibt’s deftige Brotzeiten und einen Traumblick über den Alpsee.
Hüttenwanderungen für Mehrtagestouren
Willersalpe & Schrecksee – Wer’s ein bisschen wilder mag, startet zur Willersalpe und steigt von dort zum legendären Schrecksee weiter – einem türkisblauen Bergsee auf über 1.600 m Höhe, der wie ein verstecktes Juwel in der Landschaft liegt. Die Willersalpe ist bewirtschaftet und ideal für eine Hüttenübernachtung mit Sonnenaufgangsgarantie.
Kemptner Hütte – Einer der beliebtesten Ausgangspunkte für mehrtägige Bergtouren in den Allgäuer Alpen. Sie liegt spektakulär auf 1.846 m und eignet sich hervorragend als Zwischenstation auf dem Weg zur Mädelegabel oder auf der Himmelsstürmer-Route der Wandertrilogie.
Welche Wanderungen eignen sich für jede Jahreszeit?
Im Allgäu hat Wandern keine Saison – hier ist das ganze Jahr Bühne für Natur, Bewegung und innere Einkehr. Frühling, Sommer, Herbst und Winter schenken der Landschaft jeweils ihren eigenen Zauber. Und du? Du brauchst nur die passende Kleidung, ein bisschen Flexibilität – und die Lust, dich auf jede Stimmung einzulassen.
Frühling: Wenn das Moor erwacht
Wenn die letzten Schneefelder schmelzen und die ersten Krokusse vorsichtig durch das Gras lugen, erwacht das Allgäu aus dem Winterschlaf. Besonders schön: Moorwanderungen im Wurzacher Ried oder im Tuffenmoos bei Oberstaufen. Hier wird es leise und weit, das Licht ist weich, und mit etwas Glück hörst du Kraniche oder Frösche im Schilf.
Sommer: Bergseen & Tobel zum Abkühlen
Wenn’s heiß wird, zieht es viele Wanderer in die Höhe – zurecht! In der warmen Jahreszeit lohnt sich jede Tour, die an einem See endet oder durch einen Tobel führt – also durch eine felsige, oft wasserreiche Schlucht. Besonders schön: Der Eistobel bei Maierhöfen, der Hinanger Wasserfall oder der mystische Breitachklamm bei Oberstdorf. Nicht vergessen: Badehose einpacken für eine Erfrischung im Alpsee, Forggensee oder Rottachsee.
Herbst: Farbenfeuer & Weitblick
Wenn sich das Laub golden färbt und der Föhn für klare Sicht sorgt, dann ist Wandern im Allgäu fast schon meditativ. Jetzt sind besonders die Höhenwege ein Genuss – zum Beispiel auf dem Höhenweg zwischen Immenstadt und Missen oder rund um den Grünten, der in warmem Herbstlicht fast ein bisschen melancholisch wirkt. Auch der Herbsttobel bei Rettenberg ist jetzt ein Geheimtipp.
Winter: Stille, Schnee & klare Luft
Du denkst, im Winter ist Schluss mit Wandern? Keineswegs! Gerade in der kalten Jahreszeit zeigt sich das Allgäu von seiner ruhigen, beinahe märchenhaften Seite. Viele Wege sind geräumt und eignen sich ideal für Winterwanderungen, z. B. rund um Balderschwang, durch das Gunzesrieder Tal oder den Panoramaweg bei Pfronten.
Wichtig ist jetzt vor allem: warme, funktionale Kleidung und festes Schuhwerk. Hier findest du alles für deine Tour in der Outdoor-Kleidung-Kollektion von Petromax.
Wie bereite ich mich optimal auf eine Wanderung im Allgäu vor?
Du hast dein Ziel vor Augen, aber noch keinen Plan? Kein Problem – mit ein bisschen Vorbereitung wird deine Wanderung im Allgäu nicht nur schön, sondern richtig rund. Und: Auch Spontanität braucht manchmal Struktur.
Planung ist die halbe Aussicht
Bevor’s losgeht, lohnt sich ein Blick in die Wanderkarte – digital oder klassisch aus Papier. Informier dich über Streckenlänge, Höhenmeter, Einkehrmöglichkeiten und ob der Weg aktuell begehbar ist. Besonders bei alpinen Touren ist ein Wettercheck Pflicht – plötzlicher Nebel oder ein Sommergewitter können sonst schnell zur Gefahr werden.
Hier hilft dir unser Beitrag über Wetterzeichen richtig deuten zuverlässig weiter.
Die richtige Ausrüstung – weniger ist mehr (aber nicht zu wenig)
Gute Wanderschuhe, wetterfeste Kleidung und ein bequemer Rucksack sind die Basics. Dazu: ausreichend Wasser, Snacks, Sonnen- oder Regenschutz, kleine Notfallapotheke und je nach Tour auch eine Stirnlampe oder Powerbank. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst: lieber einmal mehr einpacken – aber bewusst. Alles, was du nicht brauchst, schleppst du nur.
Übrigens: Wenn du gerade erst mit dem Wandern startest oder dich gezielt vorbereiten willst, schau mal in unseren Guide zum Training fürs Wandern.
Bergbahnen & geführte Touren: Komfort ist kein Verrat
Du musst nicht alles allein machen. Im Allgäu gibt’s zahlreiche Bergbahnen, die dir die ersten Höhenmeter abnehmen – so bleibt mehr Kraft fürs Gipfelglück. Auch geführte Wanderungen sind eine tolle Möglichkeit, sicher und mit spannenden Infos zur Natur und Region unterwegs zu sein. Wer lieber frei unterwegs ist, findet im dichten Wegenetz rund um Oberstdorf, Sonthofen oder Bad Hindelang viele gut markierte Touren zur individuellen Planung.
Wandern & Wellness – warum nicht beides?
Nach der Tour ist vor der Entspannung. Das Allgäu ist nicht nur Wanderland, sondern auch bekannt für seine Wellness-Angebote. Warum also nicht ein paar Stunden im Spa, eine Massage oder ein Besuch in der Therme einplanen? Besonders in Orten wie Oberstdorf, Füssen oder Bad Wörishofen lässt sich Aktivurlaub perfekt mit Erholung kombinieren.
Fazit: Das Allgäu – ein Wandertraum für alle Sinne
Ob du durch blühende Wiesen streifst, über schmale Gratwege balancierst oder mit deiner Familie einen leichten Rundweg entdeckst – Wandern im Allgäu ist mehr als Bewegung. Es ist ein Eintauchen in eine Landschaft, die dich erdet, herausfordert und immer wieder überrascht.
Hier findest du Wege für jedes Level, zu jeder Jahreszeit und in jedem Tempo. Du kannst Gipfel stürmen, durch Moore schleichen, barfuß am Seeufer entlanglaufen oder bei Kässpatzen auf der Alpe die Seele baumeln lassen. Mit der Wandertrilogie Allgäu warten sogar mehrtägige Abenteuer auf dich – perfekt für alle, die nicht nur ankommen, sondern wirklich unterwegs sein wollen.